Hallo, ich bin Steffi, das Gesicht hinter »Intousia«

Neben meiner Leidenschaft für Ästhetik und Schönheit war ich schon immer an Spiritualität und persönlicher Weiterentwicklung interessiert. 2019 kreuzte dann die tantrische Philosophie meinen Weg.
Obwohl – oder vielleicht gerade weil – meine erste Berührung damit nur wenige Monate vor Beginn der Pandemie stattfand, hatte ich die Möglichkeit, tief in die Welt der Selbstermächtigung einzutauchen: durch Körperarbeit, das tantrische Mindset und schamanisch inspirierte Workshops.
Diese Erfahrungen halfen mir, meine eigene Vergangenheit auf einer ganz neuen Ebene zu integrieren. Endlich konnte ich all das theoretische Wissen über mich selbst auch körperlich verankern – und wirklich im System verkörpern! Bewusstes, mentales Reflektieren in Kombination mit passenden körperlichen Übungen – allein, mit einer Begleitperson oder in einer wohlwollenden Gruppe, die Raum für meinen Prozess gehalten hat – war für mich der Schlüssel, innere Ungleichgewichte wieder in Einklang zu bringen. So fand ich endlich ein Weg, mich selbst anzunehmen und zu lieben.
MEIN BISHERIGER WEG
Ich komme aus einer langjährigen Depression, begleitet von Essstörungen und einer Körperschemastörung – ich weiß also sehr gut, wie es sich anfühlt, nicht im Einklang mit sich selbst zu sein. Welchen enormen Einfluss diese Kombination über mehr als zwei Jahrzehnte auf mein tägliches Leben und meine Beziehungen hatte, konnte ich damals nicht erkennen – ich steckte einfach zu sehr mittendrin. Ich war nicht die Person, die ich wirklich bin – oder sein wollte. Aus Angst vor Bewertung und davor, nicht »liebenswert« zu sein, habe ich mich versteckt und klein gehalten. Ich versuchte, mich anzupassen: an ein bestimmtes Körperbild, an ein bestimmtes Leben. Ich versuchte, die Erwartungen anderer zu erfüllen – rund um die Uhr.
Meine Neugier, meine Leichtigkeit und Sinnlichkeit in der Entdeckung des Lebens lagen begraben unter einer tonnenschweren Last aus Scham und dem tiefen Gefühl: »Ich werde niemals genug sein – für irgendetwas.« Aber wie hätte ich es auch sein können, wenn das Bild, dem ich entsprechen wollte, einfach nicht mein Bild war? Ich verlor mich – noch bevor ich mich selbst wirklich finden konnte.
Zum Glück war die Entdeckerin in mir nicht bereit, diesen Zustand hinzunehmen. Ich suchte weiter nach Wegen, meine einschränkenden Überzeugungen in etwas zu verwandeln, das mir dient. Ein erster Lichtblick war mein Studium: Obwohl ich in der Schule nie besonders gut war, fand ich im Grafikdesign endlich ein Thema, das mir so vieles über den Menschen erklärte. Ich begann zu verstehen – und mein Verstand sog alles auf, was mit menschlicher Wahrnehmung, psychologischen Mechanismen und soziokulturellen Dynamiken zu tun hatte. Das half mir, mein bisheriges Leben in einem größeren Zusammenhang zu sehen.


Es gibt wenig Bilder von meinen jungen Jahren, da ich sehr gut darin wurde, mich zu verstecken.
Irgendwann klopfte diese innere Stimme – mein wahres Selbst – so laut an die Tür, dass ich sie nicht länger ignorieren konnte. Sie forderte mich auf, zu erforschen: meine Sinnlichkeit, meine Sexualität, neue Formen von Beziehung, Intimität und Verbindung. Ich fand die Kraft, den Schritt ins Unbekannte zu wagen – irgendwo zwischen Fallen und Fliegen. Mit einer klaren, intuitiven Vision davon, wie ich leben möchte. Und nur wenige Jahre später gehe ich nun einen wunderbaren Weg – und lebe ein Leben, das ich mir all die Jahre zuvor nicht hätte vorstellen können.
Zu Beginn war »Intousia« eine künstlerische Dokumentation meiner Reise – der Methoden, Begegnungen, Philosophien und Erfahrungen, die mir halfen, mit mir selbst ins Reine zu kommen. »Intousia« war mein Arbeitstitel: eine Kombination aus dem Englischen »into« und dem altgriechischen Wort »ousia«, das so viel wie »Wesen« oder »Essenz« bedeutet. Für mich steht es sinnbildlich für das Eintauchen in mein eigenes Wesen – in meine Essenz. Für das Erforschen der Tiefen dessen, was mich im Leben bewegt. Im Licht wie im Schatten.
Mit jedem Schritt auf diesem Weg wurde mir mehr bewusst, wie viele Menschen mit dem in Resonanz gingen, was mir selbst geholfen hatte. Wir wurde klar: Hier bin ich am richtigen Platz. Hier kann ich meine Natur leben, andere unterstützen zu wollen. So wurde aus einem persönlichen Projekt, das immer mehr Raum in meinem Leben einnahm schließlich ein professionelles.



Der kreative Erwachsene ist das Kind, das überlebt hat.
– Ursula Le Guin
Die Menschen & Organisationen, die mich beeinflussten
Da Dogmen noch nie wirklich mein Ding waren, habe ich mir schon immer gern meine eigene Welt aus verschiedenen Einflüssen zusammengesetzt. Ich nehme die Zutaten, die ich brauche, um etwas anzubieten, das meinem eigenen Stil entspricht. Diese Einflüsse reichen von meinem akademischen Studium bis hin zu spirituellen, kommunikativen und körperorientierten Praxisformen.
Und dieser Stil wächst mit mir weiter – mit jeder Begegnung, jeder Fortbildung, jedem kleinen oder großen Impuls, der meinen Weg kreuzt. Ein stetiger Weg des Wachsens und der Anpassung an die Bedürfnisse meiner Klient:innen und Weggefährt:innen. Was für eine schöne Reise…
- Bauhaus-Universität & HfG Pforzheim – Studien zu menschlicher Wahrnehmung, Bewältigungsmechanismen, soziokulturellen Dynamiken, -geschichte und ästhetischem Wissen
- Ananda Wave / Caroline Hopp / La voie du plaisir u. v. m. – Entwicklung meines tantrischen Mindsets, meiner Berührungsqualität & meiner Haltung
- La voie du plaisir, Woman Within e. V., sowie sexpositive Communities – Lernen über die Kraft von Gemeinschaft
- Vipassana nach S. N. Goenka, MBSR – Meditationspraktiken
- Lennart Hennig, Davi Rhein – Polyvagal-Theorie & traumasensible Begleitansätze in Gemeinschaft
- Marshall B. Rosenberg, Betty Martin, Michael Kreuzwieser – prägten meine Art zu kommunizieren
Diese Impulse gaben mir dir Tools um heute andere auf ihrem Weg zu begleiten.
Hier liegt heute meine Expertise: Mit Empathie, Feingefühl, Offenheit und meine eigenen Erfahrungen kann ich dir Impulse geben, deinen ganz eigenen Weg zu finden. Für meine Arbeit mit »Intousia« habe ich eine eigene Grundlage entwickelt, basierend auf verschiedenen Methoden, Werkzeugen und Philosophien.
Als »cherry picker« habe ich mir aus jeder Richtung genau das mitgenommen, was für mich essenziell und kraftvoll war – um daraus meine eigene Herangehensweise an heilsame, geschützte Erfahrungsräume zu gestalten.
Vielleicht spricht dich etwas davon an – und wir begegnen uns in einem dieser Räume. Und wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst: Lass uns einfach reden. Ich schenke dir gerne ein erstes
- Gewaltfreie Kommunikation: mit dir selbst und mit anderen
- Konsent-informierter Ansatz: Grenzen spüren und klar, aber achtsam kommunizieren
- Tantrisches Mindset: Menschsein im Sinne von Ganzheit, Achtsamkeit und Zweckfreiheit
- Vipassana-Meditation: die Lehre des Seins und der Nicht-Anhaftung
- Polyvagal-informierter Ansatz: den Körper als Überlebenssystem verstehen und mit seinem Wissen bewusste Entscheidungen treffen
- Emotional-Release-Tools: Emotionen als Kompass verstehen und mit ihnen umgehen lernen
- Chakra-informiert: die Energiezentren des physischen und feinstofflichen Körpers verstehen
- Kunstbasierte Reflexionsmethoden: die Welt als Sammlung wandelbarer Konzepte begreifen
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Was wir durch unsere Arbeit mit Menschen sehe: In unserer individualistischen Zeit sehnen sich viele nach echter Verbindung. Aus diesem Grund möchten wir – mein Partner Nicolas Deru von »La voie du plaisir« und ich mit »Intousia« – genau diese Menschen über einen kostenfreien Kanal zusammenbringen, die den Ruf nach mehr Tiefe in ihrem Leben spüren, um in ihrer Authentizität mit anderen zusammen zu sein.
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